Sie wollen oder müssen Ihr Bad behindertengerecht umbauen, damit Sie oder Angehörige es wieder sicher und komfortabel nutzen können? Doch wo anfangen? Welche Möglichkeiten gibt es und wer macht den Umbau? Da gibt es viele Fragen.

Aber das ist kein Problem. Wir können Ihnen helfen. Unsere handverlesenen und uns persönlich bekannten Partner aus dem Handwerk bauen Ihr Bad um. Und zwar so, dass Körperpflege für Sie ohne unnötig große Hürden möglich ist und Sie oder Ihre Angehörigen sich im Bad wieder sicher und wohl fühlen können. Haltegriffe, bodenebene Duschen, Badewannen mit Tür, höhenverstellbare Waschtische und WC-Becken werden Ihnen das Leben erleichtern. Heutzutage schließen sich Funktionalität und Design keineswegs mehr gegenseitig aus – sicher und schick ist möglich.

Zusätzlich gibt es für die Erstellung eines barrierefreien Bades Zuschüsse von den Pflegekassen und -versicherungen und

vom Staat – zum Beispiel über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) – unabhängig von Ihrem derzeitigen Alter oder Gesundheitszustand. Bis zu 4.000 Euro gibt es als Zuschuss – maximal 8% der Kosten, die für einen barrierefreien Umbau entstehen. Sind Sie also Besitzer einer Bestandsimmobilie oder –wohnung und müssen Ihr Bad umbauen, dann sind Teile des Umbaus förderungs- bzw. bezuschussungsfähig. Zum Beispiel eine bodenebene Dusche. Sie sollten einmal prüfen, ob es sich in Ihrem Fall lohnen würde, denn wer hat schon Geld zu verschenken.

Pflegekassen bezuschussen auch mit bis zu 4000 Euro pro betroffener Person. Natürlich müssen Sie vor Beginn der Arbeiten ein Angebot eines Handwerkers vorlegen. Mehr Informationen zu möglichen Förderungen finden Sie hier:

• KFW – Altersgerecht umbauen – Zusammenfassung
• allgemeine Infos über Zuschüsse (Quelle 1)
• allgemeine Infos über Zuschüsse (Quelle 2)

Sie wollen Ihr Bad schon heute altersgerecht planen, damit Sie es auch später noch sicher nutzen können? Oder sind Sie in der Situation, dass Ihr aktuelles Bad nicht altersgerecht ist und Sie sich unsicher fühlen?

Kein Problem, wir können Ihnen helfen. Unsere handverlesenen und uns persönlich bekannten Partner aus dem Handwerk bauen Ihr Bad so um, dass Sie sich wieder ohne Angst bewegen können. Haltegriffe, bodenebene Duschen, Badewannen mit Tür, höhenverstellbare Waschtische und WC-Becken werden Ihnen das Leben erleichtern. Im Gegensatz zu früher sieht das neue Bad auch nicht mehr aus wie im Krankenhaus. Im Gegenteil Funktionalität und Design schließen sich heute keineswegs mehr gegenseitig aus.

Zusätzlich gibt es für die Erstellung eines barrierefreien Bades Zuschüsse von den Pflegekassen und -versicherungen und

vom Staat – zum Beispiel über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) – unabhängig von Ihrem derzeitigen Alter oder Gesundheitszustand. Bis zu 4.000 Euro gibt es als Zuschuss – maximal 8% der Kosten, die für einen altersgerechten Umbau entstehen. Sind Sie also Besitzer einer Bestandsimmobilie oder –wohnung und möchten Ihr Bad renovieren, dann sind Teile des Umbaus förderungs- bzw. bezuschussungsfähig. Zum Beispiel eine bodenebene Dusche, die derzeit bei Alt und Jung im Trend liegt – ganz losgelöst vom Thema Barrierefreiheit. Zumindest sollten Sie einmal prüfen, ob es sich in Ihrem Fall lohnen würde, denn wer hat schon Geld zu verschenken. Pflegekassen bezuschussen auch mit bis zu 4000 Euro. Mehr Informationen zu möglichen Förderungen finden Sie hier:

• KFW – Altersgerecht umbauen – Zusammenfassung
• allgemeine Infos über Zuschüsse (Quelle 1)
• allgemeine Infos über Zuschüsse (Quelle 2)

Sie wollen Ihr Bad schon heute barrierefrei planen, damit Sie es auch später noch sicher nutzen können? Oder sind Sie in der Situation, dass Ihr aktuelles Bad nicht barrierefrei ist und Sie sich unsicher fühlen?

Kein Problem, wir können Ihnen helfen. Unsere handverlesenen Partner aus der Sanitärbranche bauen Ihr Bad so um, dass Sie sich wieder ohne Angst bewegen können. Haltegriffe, bodenebene Duschen, Badewannen mit Tür, höhenverstellbare Waschtische und WC-Becken werden Ihnen das Leben erleichtern. Im Gegensatz zu früher muss das neue Bad auch nicht mehr aussehen wie im Krankenhaus. Im Gegenteil Funktionalität und Design schließen sich heute keineswegs mehr gegenseitig aus.

Zusätzlich gibt es für die Erstellung eines barrierefreien Bades Zuschüsse von den Pflegekassen und -versicherungen

und vom Staat – zum Beispiel über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) – unabhängig von Ihrem derzeitigen Alter oder Gesundheitszustand. Bis zu 4.000 Euro gibt es als Zuschuss – maximal 8% der Kosten, die für einen barrierefreien Umbau entstehen. Sind Sie also Besitzer einer Bestandsimmobilie oder –wohnung und möchten Ihr Bad renovieren, dann sind Teile des Umbaus förderungs- bzw. bezuschussungsfähig. Zum Beispiel eine bodenebene Dusche, die derzeit bei Alt und Jung im Trend liegt – ganz losgelöst vom Thema Barrierefreiheit. Zumindest sollten Sie einmal prüfen, ob es sich in Ihrem Fall lohnen würde. Pflegekassen bezuschussen auch mit bis zu 4000 Euro. Mehr Informationen zu möglichen Förderungen finden Sie hier:

• KFW – Altersgerecht umbauen – Zusammenfassung
• allgemeine Infos über Zuschüsse (Quelle 1)
• allgemeine Infos über Zuschüsse (Quelle 2)

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur einen passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. So sparen Sie Zeit und können Ihre Nerven schonen.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Sie Zeit sparen und Ihre Nerven schonen können.

Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Sie Zeit sparen und Ihre Nerven schonen können.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Sie Zeit sparen und Ihre Nerven schonen können.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur einen passenden Badbauer aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Sie Zeit sparen und Ihre Nerven schonen können.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

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• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie offene Fragen klären können, erfahren Sie von diesem dann mehr zu .

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

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• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Sie Zeit sparen und Ihre Nerven schonen können.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
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• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
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Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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• Duschen – gerne auch barrierefrei
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Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Sie erhalten nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie alle Fragen klären können, von diesem dann .

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Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

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Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Sie erhalten nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie alle Fragen klären können, von diesem dann .

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Sie erhalten nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie alle Fragen klären können, von diesem dann .

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
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• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Ihr neues Bad nicht nur schick, sondern besonders wird.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
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Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Ihr neues Bad nicht nur schick, sondern besonders wird.

Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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• Waschbecken – ohne geht es nicht!
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• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
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• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
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Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Ihr neues Bad nicht nur schick, sondern besonders wird.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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• Duschen – gerne auch barrierefrei
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Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie offene Fragen klären können, erfahren Sie von diesem dann mehr zu .

Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
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• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
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Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie offene Fragen klären können, erfahren Sie von diesem dann mehr zu .

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
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Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

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Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
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• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
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• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
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Sollten Sie noch Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns doch einfach. Wir empfehlen Ihnen dann nicht nur einen passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk, sondern begleiten Sie zusätzlich zum Handwerker bei [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. So sparen Sie Zeit und können Ihre Nerven schonen.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
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Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

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Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

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Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

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Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

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Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

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• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Badkünstler aus unserem Netzwerk. Nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie offene Fragen klären können, erhalten Sie von diesem dann ein schriftliches Angebot.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passenden Fachbe- trieb aus unserem Netzwerk. Dieser bietet Ihnen eine kostenfreie Beratung und [UartBestArtAkk] Bad[UartStamm] aus einer Hand. Die Kollegen erstellen Ihnen natürlich auch ein verbindliches schriftliches Angebot, damit Sie die Kosten im Auge haben.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passenden Fachbe- trieb aus unserem Netzwerk. Dieser bietet Ihnen eine kostenfreie Beratung und [UartBestArtAkk] Bad[UartStamm] aus einer Hand. Die Kollegen erstellen Ihnen natürlich auch ein verbindliches schriftliches Angebot, damit Sie die Kosten im Auge haben.

Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

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Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

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Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passenden Fachbe- trieb aus unserem Netzwerk. Dieser bietet Ihnen eine kostenfreie Beratung und eine Ausführung aus einer Hand. Er nennt Ihnen natürlich auch und erstellt Ihnen danach ein verbindliches schriftliches Angebot.

Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
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• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
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Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passenden Fachbe- trieb aus unserem Netzwerk. Dieser bietet Ihnen eine kostenfreie Beratung und eine Ausführung aus einer Hand. Er nennt Ihnen natürlich auch und erstellt Ihnen danach ein verbindliches schriftliches Angebot.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

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• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
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• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
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• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
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Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passenden Fachbe- trieb aus unserem Netzwerk. Dieser bietet Ihnen eine kostenfreie Beratung und eine Ausführung aus einer Hand. Er nennt Ihnen natürlich auch und erstellt Ihnen danach ein verbindliches schriftliches Angebot.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

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Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

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Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
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• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Sie erhalten nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie alle Fragen klären können, von diesem dann .

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

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Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Sie erhalten nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie alle Fragen klären können, von diesem dann .

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

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Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

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Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

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• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Spüren Sie schon die frische Brise?

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Nur duschen, das müssen Sie dann doch alleine.

Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Spüren Sie schon die frische Brise.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Spüren Sie schon die frische Brise?

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Sie lange Freude an Ihrem neuen Bad haben.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. So sparen Sie garantiert Zeit und Nerven.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Ihr kleines Bad, am Ende großen Eindruck macht.

Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Gäste-WC-[UartNomenGen]. Damit Sie bei Ihren Gästen noch mehr Eindruck hinterlassen.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie mehr über die Kosten wissen wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen gerne den am besten passen- den Fachbetrieb aus unserem Netzwerk. Sie erhalten nach einer kostenfreien Beratung, in der Sie alle Fragen klären können, von diesem dann .

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. So sparen Sie garantiert Zeit und Nerven.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an Ihre Badmodernisierung heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang der Badsanierung – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu den einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk, der Ihre Badsanierung komplett aus einer Hand abwickelt. Auf Ihren Wunsch unterstützen wir Sie zusätzlich bei der Abwicklung.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Ganz egal wie groß oder klein.

Die Lebensdauer eines Bades beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraussicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Komplexität der abzustimmenden Produkte und Gewerke ist das nämlich keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen – besonders bei einem kleinen Bad. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – sehr viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Far- ben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Bei kleinen Bädern ist Kreativität gefragt. Wo kann man Stauraum schaffen? Welche „Funktionen“ benötige ich? Muss es eine Badewanne sein, wenn ja, ist eine Raumsparwanne ausreichend für Sie (wenn Sie sehr groß sind, ist das vielleicht keine passende Lösung)? Diese und mehr Fragen müssen geklärt werden. Damit lassen wir Sie natürlich nicht alleine. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen beraten und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglich- keiten bis hin zu Ihrem Traumbad.

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu den einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk, der [UartPossAkk] Bad[UartStamm] komplett aus einer Hand abwickelt. Auf Ihren Wunsch unterstützen wir Sie zusätzlich bei der Abwicklung.

Wie schon oben erwähnt ist ein Gäste-WC ja eher für unsere Freunde, Bekannten oder Kunden. Ab und zu nutzen wir es natürlich auch selbst, wenn das „große“ Bad einmal besetzt ist, wir aber nicht warten können oder wollen. Beide Punkte rechtfertigen es, unserem Gästebad ein wenig mehr Aufmerk- samkeit zu schenken.

Mit ein bisschen Kreativität und guter Planung wird selbst aus dem langweiligsten Gäste-WC ein tolles „stilles Örtchen“. Hier ein paar Anregungen, die sie evtl. auf die eine oder andere Idee bringen werden, sollten Sie nicht schon selbst eine genaue Vorstellung davon haben, wie Ihr Gästebad nach [UartBestArtDat] [UartNomen] aussehen soll. Ihr Gästebad sollte zu allererst praktisch sein und dann schick. Suchen sie nach der sinn- vollsten Anordnung von Waschbecken und WC. Die Beleuch- tung sollte so gewählt werden, dass sie zusammen mit einem Badspiegel der gute Freund Ihrer Gäste ist. Sein Sie mutig mit Farben. Kleine Räume sind für Experimente hervorragend

geeignet. Wählen Sie eine Wand aus und setzen Sie hier einen Akzent mit einer „mutigen“ Farbe. Sie können auch eine extra- vagante Tapete für diese Akzentwand verwenden. Wie gesagt: Experiementieren Sie einfach ein bisschen. Ein auffälliger Heizkörper ist ein Hingucker und moderne Badheizkörper sind zusätzlich zumeist auch noch günstiger im Verbrauch. Beim Gäste-WC und dessen [UartNomen] geht es vorwie- gend um Ihre Gäste und deren Aufenthalt hier. Denken Sie also an sie, wenn Sie sich an die Planung machen. Was macht Ihr Gästebad komfortabler, angenehmer und gemütlicher? Seien Sie der perfekte Gastgeber. Begeistern Sie. Verwöhnen Sie. Beeindrucken Sie. Es macht Spaß!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu den einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk, der [UartPossAkk] Gästebad-[UartNomen] komplett aus einer Hand abwickelt. Auf Wunsch unterstützen wir Sie zusätzlich bei der Abwicklung.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu den einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk, der [UartPossAkk] Bad[UartStamm] komplett aus einer Hand abwickelt. Auf Ihren Wunsch unterstützen wir Sie zusätzlich bei der Abwicklung.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu den einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk, der [UartPossAkk] Bad[UartStamm] komplett aus einer Hand abwickelt. Auf Ihren Wunsch unterstützen wir Sie zusätzlich bei der Abwicklung.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Bad. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte Grund genug sein, diesen Raum so behaglich wie möglich einzurichten. Aber geht das ohne Badewanne?

Sicherlich geht das. Unter einer modernen Dusche lässt es sich ähnlich gut entspannen wie in der Badewanne. Und Duschen wird immer komfortabler. Neue Duscharmaturen ermöglichen das Bedienen „im Trockenen“. Sie warten einfach gemütlich vor der Dusche, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Warm-Up-Modus nennt sich das. Oder Sie lassen sich eine Armatur mit Pausenknopf einbauen – vielleicht kennen Sie das aus dem Fitness-Club. Dann kön- nen Sie fürs Shamponieren oder Einseifen kurzerhand auf Knopfdruck das Wasser anhalten und mit einem weiteren Druck aufs Knöpfchen mit derselben Temperatur weiter du- schen. Moderne Duschabtrennungen und ein bodenebener Aufbau der Duschfläche erlauben eine noch nie dagewesene

Freiheit in der Gestaltung der Dusche. Quasi jede Größe ist möglich – was auch in Hinsicht auf die Sicherheit für ältere oder behinderte Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Ideenreichtum beweisen die Hersteller auch bei den „Wasser- auslässen“ – Handbrause, Regenteller, Regenhimmel und Seitenbrausen oder Schwallauslässe sind miteinander kom- binierbar. Unsere kreativen Handwerker werden Sie bei allen Fragen unterstützen und helfen Ihnen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Da bleibt nur eine Frage offen: Wann werden Sie zum entspannten Profi-Duscher?!

Sie möchten sich umfangreicher informieren? Wir haben noch folgende Themen für Sie vorbereitet:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Ihr Duschbad nicht nur schick, sondern besonders wird.

Fast jeder Tag beginnt und endet im Badezimmer. Jeder Mensch verbringt – statistisch gesehen – dort 25 ganze Tage im Jahr. Das sollte also Grund genug sein, diesen Raum genauso behaglich einzurichten, wie zum Beispiel ihr Wohn- oder Schlafzimmer.

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt ca. 20 – 25 Jahre. Daher empfehlen wir Ihnen mit der nötigen Voraus- sicht an [UartPossAkk] Bad[UartStamm] heranzugehen. Durch die Fülle der Produkte und nötigen Gewerke ist das keine leichte Aufgabe und von einem Laien nur schwer zu stemmen. Zum einen werden die Badobjekte fest installiert und können später nur mit großem Aufwand verändert werden. Zum anderen können – je nach Umfang [UartBestArtGen] Bad[UartStammGen] – viele Gewerke nötig sein. Vorteil: Sie haben heute eine sehr große Vielfalt an Möglichkeiten zur Gestaltung. Möbel, Fliesen, Farben, Oberflächen, Beleuchtung und technische Spielereien wollen von Ihnen entdeckt werden.

Praktisch jedes gewünschte Design kann so realisiert werden. Schnecken- und Rundduschen, bodenebene Duschen, große, kleine oder freistehende Wannen. Ebenso Whirlpools sowie Ablagen, Stufentritte, Säulen und Trennwände sind nur ein kleiner Teil der vielfältigen Möglichkeiten. Das alles lässt sich dank unserer kreativen Handwerker verwirklichen, die nach den technischen und räumlichen Gegebenheiten und Ihren individuellen Wünschen Traumbäder erschaffen. Lassen Sie sich kostenfrei beraten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Bei Bedarf können Sie sich jetzt noch zu folgenden Themen auf unserer Website informieren:

• Raumplanung – Überlassen Sie nichts dem Zufall
• Badewannen – Die Qual der Wahl
• Duschen – gerne auch barrierefrei
• Waschbecken – ohne geht es nicht!
• WC/Bidet – Wo kann man hier für kleine Jungen?
• Armaturen – vom Wasserhahn zum Einhebelmischer
• Heizung – Handtuchwärmer, Infrarotheizung und Co.
• Beleuchtung – Rücken Sie ihr Bad ins rechte Licht
• Stauraum – Ordnung ist das halbe Leben …
• Farbwahl – Farben sind Stimmungsmacher
• Oberflächen – warm und wohnlich ist der Trend im Bad
• Deko und Details – weniger ist manchmal mehr
• Barrierefreiheit – auf zum barrierefreien Bad
• Unser Badrechner – planen Sie die Kosten

Sollten Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir empfehlen Ihnen dann gerne den am besten passenden Fachbetrieb aus unserem Netzwerk und begleiten Sie bei der Umsetzung [UartPossGen] Bad[UartStammGen]. Damit Ihr neues Bad nicht nur schick, sondern besonders wird.

Bringen Sie doch einmal Ihre Wünsche zu Papier. Sammeln Sie Prospekte in denen Sie Objekte gefunden haben, die Sie gern in Ihrem Bad unterbringen möchten. Machen Sie sich auch Gedanken über eine mögliche Anordnung der verschiedenen Objekte. Ein Grundrissplan auf Millimeter- oder zumindest Karopapier hilft hier weiter. Schieben Sie auf diesem alles solange hin und her, bis Sie eine gute Anordnung gefunden haben. Vergessen Sie nicht Tür und Fenster mit einzuplanen.

Soll Ihr Bad eine Wanne oder eine großzügige Dusche haben – oder evtl. beides? Ist genug Platz für beides vorhanden? Würde Ihnen eine freistehende Wanne gefallen? Wenn Sie solche Fragen und andere schon vorab geklärt haben und die Antworten hierauf haben, dann kann Ihnen unser Badprofi leichter und schneller ein passendes Angebot machen.

Da Bäder heutzutage nicht mehr nur Nasszellen sein sollen, sondern Wohlfühlräume in denen man sich gerne aufhält und sogar entspannen kann, ist es immer gut ein wenig mehr Platz zu haben. Gibt es bei Ihnen angrenzende Räume, die man beschneiden oder komplett Ihrem angehenden neuen Bad zuschreiben kann? Oder haben Sie ein Bad mit eher kleinem Schnitt oder einer ungünstigen Raumaufteilung (langer Schlauch, sehr kleines Bad)?

Egal wie die Situation bei Ihnen aussehen mag, es gilt nichts ist unmöglich. Man muss dann nur passende Kompromisse finden oder mit einem Trick die Besonderheiten des Raumes zum Vorteil wenden. Unsere Kollegen haben viel Erfahrung bei der Badplanung und stehen Ihnen gerne zur Seite. Und wird es einmal ganz kompliziert, dann hilft ein guter Innenarchitekt oder eine pfiffige Raumberaterin.

Wenn Sie sich dafür entschieden haben, eine Badewanne in Ihr neues Bad einbauen zu lassen, dann haben Sie die Qual der Wahl. Normale Rechteckbadewanne, ovale Wanne, Eckwanne, Sechseck- oder Achteckwanne, Raumsparbade- wanne oder vielleicht sogar eine Wannen/Duschkombination. Für jede Situation gibt es die passende Wanne. Sie müssen Sie nur noch finden.

Frei im Raum aufgestellt kommt eine Badewanne besonders zur Geltung. Doch dies bedeutet, dass Sie ein größeres Bad zur Verfügung haben müssen, da eine frei stehende Wanne sonst nicht wirkt. Ebenso sollten Sie mit deutlich höheren Kosten rechnen. Sowohl für die Wanne als auch die separat stehende Armatur. Eine weitere elegante Art Ihre Badewanne in Szene zu setzen ist, sie auf oder in ein Podest einzubauen. Unsere Handwerker helfen Ihnen gerne bei der Planung.

Auch das Material sollte eine Rolle spielen. Gusseisen, Stahl, Acryl, Stein und Holz stehen zur Auswahl. Hier fällt die Wahl zumeist auf Stahl oder Acryl. Stein oder Holz sind doch eher besondere Materialien und neben hohen Kosten muss man hier ganz andere Besonderheiten berücksichtigen. Stein zum Beispiel ist extrem schwer und verlangt sehr viel von der Statik Ihres Badezimmerbodens. Dies muss auch bei einer gusseisernen Wanne berücksichtigt werden.

Schlussendlich gibt es dann noch diverse Möglichkeiten Ihre Badewanne mit Sonderausstattung zu „veredeln“: Whirlpool- funktion, Massagedüsen oder auch eine Einstiegstür, um barrierefrei in die Wanne einsteigen zu können. Es gibt sogar Badewannen mit integrierter Dusche inklusive einer Dusch- tür, die ein leichtes ein- und austseigen ermöglicht und gleichzeitig als Spritzschutz dient.

Das Waschbecken ist von den als Grundausstattung üblichen Sanitärgegenständen der kleinste, aber an ihm verbringen wir die meiste Zeit. Badewanne und Dusche sind zwar aufgrund ihrer Größe die beherrschenden „Möbel“ im Bad, das Wasch- becken jedoch nimmt eine Sonderstellung ein, da wir hier mit den verschiedensten Requisiten eine perfekte Inszenierung veranstalten: Becken und Armaturen, Ablagen mit den vertrauen Utensilien, schmeichelndes Licht, alles arrangiert um den Spiegel mit unserem Bild. Die Entscheidung für Form, Farbe und Material des Waschbeckens fällt immer schwerer, weil Zeitschriften, Prospekte und Ausstellungen mit einer Flut von Entwürfen und Angeboten aufwarten. Unsere Kollegen beraten Sie gerne.

Waschbecken werden in vielen unterschiedlichen Materialien angeboten. Sie haben auch hier die Qual der Wahl:

• Keramik – der Klassiker, hier gibt es die größte Vielfalt. Keramik ist robust, pflegeleicht und hält ein Leben lang.
• Acryl – Farben kann man individuell wählen bis hin zu selbstgewählten eingearbeiteten Dekoren
• Metall – Becken aus Edelstahl, Messing, Kupfer lassen eine extravagante Gestaltung zu. Emaillierte Stahlbecken gibt es in verschiedenen Farben, die Oberfläche ist sehr glänzend und geschlossen.
• Glas – in den letzten Jahren sind Glasbecken immer beliebter geworden. Es gibt sie in vielen Farben und Formen, bis hin zu handgefertigten, gegossenen großen Waschtischen mit viel Ablagefläche.
• Naturstein – gedreht aus einem Block oder geklebt aus Platten bis hin zu großen, naturbelassenen Steinen aus denen ein Becken herausgeschliffen wird, gibt es alle Farben und Oberflächen, die die Natur zu bieten hat.

Duschen geht schneller und verbraucht weniger Wasser. Es spart somit zum einen Zeit zum anderen Geld. Jedes Bad sollte also eigentlich eine Möglichkeit zum Duschen bieten. Und sei es „nur“ in der Badewanne mit einem passenden Spritzschutz. Es gibt sogar extra zu diesem Zweck designte Wannen.

In letzter Zeit legen Kunden viel Wert auf einen barrierefreien Einstieg in ihre Dusche. Das bedeutet, die Duschwanne ist entweder gar nicht erst vorhanden (es wird dann mit Fliesen, einem leichten Gefälle und einer Ablaufrinne gearbeitet) oder sehr flach.

Diese sehr flache Aufbau einer Dusche ist jedoch nicht in je- dem Bad möglich, denn unter der Dusche muss immer noch genug Platz für die Abläufe sein, was zumeist nur im Erdgeschoß möglich ist. Kleiner Trick: Man kann einen Teil des Badezimmers mit einem Podest ausstatten, wenn die

Raumhöhe dies zuläßt. Somit ist dann zwar das Bad nicht mehr hundertprozentig barrierefrei, der Einstieg in die Dusche jedoch kann bodeneben angelegt werden. Diese Möglichkeit bietet sich hauptsächlich dann an, wenn es nicht vornehmlich um Barrierefreiheit geht, sondern eher um Ästhetik oder um das Design. Gerade bei bodenebenen Duschen kann man natürlich die Duschwand bzw. Duschkabine sehr individuell anlegen, da man nicht auf die genormten Größen einer Duschtasse eingehen muss. Jedoch gibt es auch für genormte Duschtassen sehr schicke Duschkabinen, die verhindern, dass nach jedem Duschen das Badezimmer unter Wasser steht. Zu bevorzugen ist hier eine Duschkabine aus Glas, die möglichst randlos sein sollte. Hierfür sprechen nicht nur optische Gründe, sondern auch hygienische.

Als Duschkopf können Sie die unterschiedlichsten Varianten wählen. Fest an der Wand oder unter der Decke installierte Duschen. Flexible Duschköpfe mit Schlauch, die dann leicht höhenverstellbar oder in der Hand zu halten sind. Sehr beliebt sind Regenduschen, die einen Platzregen simulieren und zumeist über eine relativ große Fläche Wasser ausgießen.

Zum Regeln des Wasserstrahls und der Temperatur gibt es unterschiedlichste Armaturen. Technisch gesehen handelt es sich dabei immer entweder um einen Einhebelmischer, der sowohl Temperatur als auch Wasserstärke mit einem Hebel regelt, oder um einen Thermostaten, der Temperatur und Wasserstärke über zwei getrennte Regler wählen läßt. Es können auch Armaturen mit einer separaten zusätzlichen „Start/Stop“ Taste gekauft werden, die dann ein bequemes Ein- und Ausschalten des Wassers ermöglicht.

Das WC ist ein notgedrungen geduldeter Gegenstand im Bad. Weder besonders schön noch sehr platzsparend. Ein großer Vorteil gegenüber früher: Zumindest der Spülkasten kann heute unter Putz versteckt werden. Und durch das geschickte Einsetzen von Trockenbauwänden (deckenhoch oder auch einmal nur als kleiner Raumteiler) kann man das WC ge- konnt vom Rest des Bades „abtrennen“. Bei genügend Platz kann hier auch ohne weiteres das Bad in zwei Räume geteilt werden. Im Vorraum wird WC und Waschbecken unterge- bracht. Der Hauptraum beinhaltet dann Dusche, Wanne und persönlichen Stauraum. Somit können hier sogar Gäste das WC benutzen. Am besten ist es natürlich ein Hauptbad und ein Gästebad/WC zur Verfügung zu haben, um hier eine klare Trennung zu haben und ebenso eine Ausweichmöglichkeit für andere Familienmitglieder, falls das Hauptbad einmal „besetzt“ sein sollte.

Ein Bidet ist derzeit nicht mehr besonders gefragt. Für den geringen Nutzen, den es bietet nimmt es auch einfach zu viel Platz weg. Wer jedoch nicht ganz ohne Bidet da stehen möchte, der kann sich auch einfach ein WC mit integriertem Duschstrahl und Fön zulegen. Diese gibt es von verschie- denen Herstellern – zum Beispiel Geberit oder Duravit.

Nach Möglichkeit sollten Sie Ihr WC hängend montieren lassen, dies spart Platz und macht das Reinigen des Bodens darunter später leichter. Dies ist normalerweise auch problemlos möglich, wenn der Spülkasten sowieso unter Putz angebracht werden soll. Denn hierfür ist die Installation eines passenden Ständerwerks inkl. Trockenbauverkleidung notwendig, an das der WC-Sitz dann sicher montiert werden kann. Wie auf dem Bild unten ist dann der Spülkasten elegant versteckt und bietet eine elegantere Optik.

Bei der Auswahl von passenden Armaturen für Waschbecken, Dusche und Badewanne spielen zuallererst technische Gründe die wichtigste Rolle. Erst danach geht es um den ästhetischen Aspekt und Design. Die beiden wichtigsten technischen Auswahlkriterien sind:

Unter Putz oder auf Putz?

Die Montage einer Aufputzarmatur findet an der Wand statt. Hierfür sind dann spezielle Rohrleitungen vorgesehen. Da der Installationspunkte-Abstand genormt ist, kann man alte Armaturen problemlos durch neue Modelle ersetzen. Eine Unterputzarmatur wird per Vorwandinstallation montiert. An der Vorwand werden der Wasserauslauf und die Bedienele- mente angebracht. Will man später eine neue Armaturen erwerben, so muss diese häufig exakt zum Unterputzkörper und zu den Wandauslässen passen. Flexible Unterbaukörper machen den Armaturen-Austausch heutzutage jedoch etwas einfacher.

Das zweite wichtige technische Detail: Mischbatterie, Einhebelmischer oder Thermostat?

Eine Mischbatterie hat zwei separate Griffe, da der kalte und heisse Wasserzufluss voneinander unabhängig geregelt ist. Sie müssen die Wassertemperatur somit bei jeder Benutzung neu eingestellen. Daher ist hier der Wasserverbrauch auch sehr hoch, denn einiges an Wasser fließt ungenutzt in den Abluß. Als Alternative hierzu gibt es Einhebelmischer. Hier werden Wassertemperatur- und fluss mit nur einem Griff eingestellt. Daher ist hier auch der Wasserverbrauch geringer – man hat schnell die gewünschte Temperatur eingestellt. Mit einem Thermostat wählen Sie die umweltfreundlichste Armaturenvariante, da es einen ökonomischen Wasser- und Energieverbrauch garantiert. Die Temperatur und die Durchflussmenge werden getrennt voneinander geregelt. Es wird eine konstante Durchfluss- und Temperaturstärke gewährleistet. Man benutzt diese Art der Armatur jedoch hauptsächlich im Bereich der Dusche. Auf Wunsch ergänzt durch einen zusätzlichen An/Aus-Schalter.

Wenn Sie die oben aufgeführten technischen Details für sich geklärt haben (unsere Handwerker beraten Sie hier gerne) dann kommt das Design ins Spiel. Suchen Sie Armaturen aus, die zu den gewählten sanitären Gegenständen passen und Ihrem Geschmack entsprechen. Hier gibt es ein riesiges Angebot, das für jeden das Richtige bereithalten sollte.

Ein kleiner Tipp aus der persönlichen Erfahrung: Wenn Sie kleinere Kinder im Haus haben, die noch nicht so genau wissen, dass eine Armatur heiß werden kann, dann erwerben Sie eine Armatur, die extra isoliert ist und Ihre Kinder somit vor schmerzhaften Verbrennungen schützt.

Denken Sie auch gleich an einen hässlichen klobigen Kasten, wenn Sie das Wort Heizkörper hören? Sind Sie der Meinung, dass ein Heizkörper zwar sein muss, aber Ihr Bad nicht wirklich verschönert? Das muss nicht so sein. Es gibt aktuell sehr wohl schicke Badheizkörper. Natürlich sind diese in der Anschaffung etwas teurer, aber dafür geben Sie Ihrem Bad auch eine besondere Note. Es gibt heutzutage die verrück- testen und ausgefallensten Heizkörper. Ob verschnörkelt, verdreht, gemustert, mit aufgedrucktem Bild, integriertem Spiegel oder als stylischer Paneelheizkörper – es ist für jeden Geschmack und Wohnstil etwas dabei.

Zur Auswahl gibt es zwei grundsätzlich verschiede Arten von Heizkörpern – zum einen von der Zentralheizung gespeiste, zum anderen elektrische. Einen elektrischen Heizkörper sollten Sie nur installieren lassen, wenn Ihr Bad über eine weitere Möglichkeit zum Beheizen verfügt oder klein ist. In einem Gäste-WC z.B.  macht ein elektrischer Heizkörper Sinn.

Ein elektrischer Heizkörper ist zwar günstiger in der Anschaffung und auch leichter zu montieren, verursacht aber auch erhebliche Kosten, wenn er viel genutzt wird. In den meisten Fällen ist also eher zu einem klassischem Heizkörper oder eine Fußbodenheizung zu raten, die jeweils an Ihre vorhandene Zentralheizung angeschlossen werden.

Eine wichtige Entscheidung ist sicherlich auch, ob Sie einen klassischen Heizkörper oder lieber eine Fußbodenheizung installieren lassen wollen oder sogar beides kombinieren möchten. In Kombination mit einer sparsamen Heizungs- anlage ist die wasserführende Fußbodenheizung sicherlich in Punkto Energieeffizienz kaum zu schlagen. Sie reagiert jedoch relativ träge – das bedeutet, es dauert länger bis der Raum wirklich eine angenehme Temperatur erreicht hat. Hier wäre also die Kombination mit einem normalen Heizkörper, der deutlich schneller warm wird sinnvoll, damit Sie nicht so lange warten müssen, bis Ihr Bad endlich warm genug ist.

Eine interessante Alternative zu Fußbodenheizung und normalen Heizkörpern ist die Infrarotheizung. Gerade auch in Ergänzung zu einer Fußbodenheizung optimal. Sie kann jedoch auch so dimensioniert werden, dass sie das Beheizen des Bades komplett eigenständig übernimmt. Das Besondere an Infrarotheizungen ist, dass es sich um eine Strahlungs- heizung handelt. Das heißt, Umgebungsflächen werden erwärmt und halten den Raum konstanter warm, als konventionelle Heizungen. Die abgegebene Wärme wird zusätzlich als sehr angenehm empfunden. Ein weiterer Vorteil: Die Infrarotheizung kann problemlos in Form eines Spiegels oder Deckenpaneels montiert werden. Sie sparen somit also wertvollen Platz, der ja in den meisten Bädern eh eher spärlich vorhanden ist.

Beleuchtung spielt in jeder Räumlichkeit eine große Rolle. Viele Menschen widmen ihr jedoch nicht genug Aufmerksam- keit und vergeben so eine großartige Möglichkeit ihre Räume noch wohnlicher und angenehmer zu gestalten. Spotlights auf bestimmte Accessoires – wie Bilder, Skulturen etc – oder zum Beispiel eine indirekte Beleuchtung für ein Bücherregal. Die Optionen sind hier schier unbegrenzt. Licht, sowohl natürliches als auch künstliches, gibt jedem Raum eine ganz persönliche Note, die sogar je nach Installation der gerade gewünschten Stimmung angepasst werden kann.

Dies gilt natürlich auch für Ihr Bad. Hier kommt ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu. Sie wollen sich im Spiegel gut ausge- leuchtet wissen, damit sie sich in Ruhe schminken oder rasieren können. Hier hat die Beleuchtung also auch einen ganz praktischen Nutzen. Das Licht für den Spiegel sollte

möglichst nicht direkt von oben kommen, da es sonst harte Schatten in Ihr Gesicht wirft. Eine Beleuchtung von der Seite ist hier zu empfehlen. Viele Spiegel bringen daher die Beleuchtung schon gleich mit.

Wählen Sie zwischen Halogen- und Leuchstofflampen oder LEDs. LEDs sind sehr energieeffizient, werden aber derzeit hauptsächlich als Spotlights verwendet. Mit fortschreitender Entwicklung werden sie sich jedoch sicherlich auch bald als Allgemeinbeleuchtung eignen.

Da im Bad Elektrizität und Wasser aufeinandertreffen, ist hier in jedem Fall die Installation durch einen Fachmann nötig. Ebenso müssen geeignete Lampen und Systeme ausgewählt werden, die für einen Feuchtraum geeignet sind bzw. entsprechend abgesichert werden können.

Jeder benötigt so einiges an Utensilien im Bad. Handtücher, Duschgels, Haarspray, Rasierer, Zahnbürsten und vieles mehr. Wenn all diese Dinge offen herumstehen, dann wirkt es schnell ungemütlich und das Saubermachen wird unnötig umständlich. Es muss also Stauraum geschaffen werden, damit alle Dinge ihren Platz bekommen. So kommen dann auch Deko-Elemente viel besser zur Geltung und gehen nicht in der schieren Menge von Gegenständen unter. Alles wirkt aufgeräumter und der Aufenthalt im Bad kann zur Entspan- nung beitragen. Nicht umsonst wird ja das Wort Wellness-Oase in letzter Zeit so oft als Synonym für das Bad benutzt.

Nun ist es in vielen Bädern so, dass Platz Mangelware ist. Es müssen also schlaue Konzepte her, die dennoch genügend Platz schaffen, um alle Dinge unterbringen zu können. „Wie gehe ich am besten vor?“, werden Sie sich fragen.

Hier ein paar Tipps: Schauen Sie sich in einem Bäderstudio um (unsere Handwerker empfehlen Ihnen gerne eines) oder surfen Sie im Netz. Das Stichwort ist Badmöbel. Die Hersteller bieten viele Variationen von Badmöbeln an und dies in allen möglichen Maßen. Intelligent designte Schubladen und Auszüge bieten viel Platz. Auch Rollcontainer, Apotheker- oder Spiegelschränke mit eingebauten Fächern haben schlaue Lösungen für Ihre Platzprobleme parat.

Individuell angefertigte Lösungen gibt es natürlich auch – Trockenbau mit Rigips macht es möglich. Raumtrenner (deckenhoch oder niedriger) bieten viel Möglichkeiten Regale oder Fächer zu integrieren. Nischen für Waschmaschine und Trockner, damit diese „versteckt“ werden können. Natürlich sind auch komplett nach Ihrem Wünschen gefertigte Bad- möbel möglich. Diese haben jedoch auch Ihren Preis.

Mit Farbe kann man so einiges bewirken. Je nach Farbton erzielt man eine belebende oder beruhigende Wirkung. In kleinen Räumen – Bäder gehören zumeist zu dieser Kategorie – haben Farben eine besonders intensive Wirkung. Gehen Sie hier daher mit Vorsicht zu Werke. Häufig macht es in einem kleinen Bad Sinn, nur die Accessoires – Handtücher, eine besondere Vase oder einen Duschvorhang etc. – in kräftigen Farben zu wählen. Sie können so auch leicht die Farben ändern, wenn Ihnen nach etwas Neuem zumute ist. Ent- scheiden Sie bei den Farben nach dem vorhandenen Licht. Bäder, die nach Norden oder Osten liegen, brauchen warme Töne. Kühle Farben wie z.B. Blau passen gut zu sonnigen Räumen, die also entweder nach Süden oder Westen liegen.

In Bädern mit mehr Platz können Sie auch großzügiger mit Farben umgehen. Das Foto oben zeigt dies sehr gut. Hier trägt das üppig vorhandene Tageslicht das seine zur beson- ders warmen Atmosphäre des Bades bei.

Und hier ein paar Beispiele, wie Farben wirken:

• Weiß wird im Allgemeinen mit Reinheit assoziiert und ist darum, die am häufigsten verwendete Farbe. Besonders bei den Sanitärobjekten können Sie damit keinen Fehler machen. Farbige Modelle sieht man sich schneller satt als einem lieb ist. Zusätzlich wirkt weiß mit dem richtigen Licht luxuriös – eine gute Voraussetzung für ein entspanntes Bad.
• Ebenso ist Blau eine sehr beliebte Farbe fürs Bad. Es wirkt beruhigend und erinnert natürlich auch an Wasser. Kalte Farbtöne wie Blau sollten Sie jedoch in Bädern mit wenig Tageslicht eher meiden.
• Warme Farben wie Rot und Orange heben die Stimmung des Betrachters. Diese Farben benötigen jedoch Raum um zu wirken und sollten daher in kleinen Bädern nur sparsam eingesetzt werden. Setzen Sie wie oben erwähnt einfach nur Akzente mit Handtüchern oder in Dekogegenständen.
• Erdige Töne wie Creme, Beige, Braun oder Terracotta passen sehr gut zu natürlichen Materialien wie Stein, Kork oder auch Holz.
• Ausgefallene Farben (zum Beispiel Aquamarin oder Violett) in warmen oder auch kalten Tönen verändern sich mit der Beleuchtung. Sie können diesen Umstand nutzen, um besondere Stimmungen zu erzeugen. Hier wirken dann Beleuchtung und Farben eng zusammen.

Sollten Sie selbst unsicher bei der Farbwahl sein, so können Sie sich auch durch einen Profi beraten lassen. Passende Raum- und Farbberater gibt es in vielen Städten. Sprechen Sie uns gerne an und wir stellen den Kontakt zu einem der Kollegen oder Kolleginnen her.

Der Wunsch sein Bad zu renovieren führt zu der Frage: Wie soll mein neues Bad aussehen? Zentral ist hier die Frage nach dem Wand- und Bodenbelag, denn diese bestimmen maßgeblich den Stil des Raumes. Dazu suchen Sie sich dann die passenden Sanitär- und Dekoelemente aus. In letzter Zeit wählen Kunden lieber wärmere und wohnlichere Oberflächen anstatt eines praktischen aber kühleren Fliesenbelages.

Je nach Geschmack und geplantem Budget stehen folgende Beläge für Boden und Wand zur Auswahl:

• Keramische Beläge
  • Unglasierte Fliesen – stumpfe Oberfläche, rutschfest
  • Glasierte Fliesen – glänzende farbintensive Oberfläche
  • Feinsteinzeug – unempfindlich, dichte Oberfläche
• Kunststein – Aussehen wie Feinsteinzeug

• Glasmosaik – strahlende Farben, geeignet für bildliche Darstellung und organische Formen
• Glasfliesen – strahlende Farben, Transparenz
• Naturstein
  • Marmor – kristallin, einfarbig bis stark geädert, säureempfindlich
  • Granit – fein bis grobkörnig, hart, relativ unempfindlich
• Holz – warm, gemütlich, muss gegen Feuchtigkeit behandelt werden
• Verputze Wand – nicht sehr widerstandsfähig, aber leicht zu renovieren
• Glasfasertapete – lackiert, strukturiert, geeignet für Dachschrägen
• Farbe – sollte Vinyl enthalten und evtl. ein Fungizid das Schimmelbildung verhindert
• Linoleum – hochwertiges Naturprodukt, fußwarm
• Vinyl (Designboden) – sehr dünn, trägt kaum auf, sehr strapazierfähig
• Kork – strapazierfähig, warm, geräuschdämmend

Bei kleineren Bädern lohnt es sich evtl. sich für das hochwertigere Material zu entscheiden, da Sie hier nicht so viel Material verbrauchen werden. Egal, welches Material Sie am Ende für Ihr neues Bad aussuchen, es sollte von einem Profi verlegt werden – mit sauber verfugten Ecken und Kanten, die keine Feuchtigkeit eindringen lassen. Alles sollte wasserfest sein, denn Feuchtigkeit ist im Bad als Wasser- dampf und Spritzwasser ständig vorhanden.

Ansonsten kann man seiner Fantasie jedoch freien Lauf lassen und Materialien, Muster und Texturen nach eigenem Geschmack kombinieren.

Wenn Sie sich für die Dekoration Ihres Bades entscheiden wollen, dann konzentrieren Sie sich am besten auf ein Thema, beispielsweise: „Am Strand“, „Wellnes“, romantisch“, „Kreuzfahrt“, „Kinderbad“ etc. – Ihrer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Wählen Sie einige wenige Deko-Gegenstände aus – manchmal reicht schon ein einziger. Wenn diese auch noch einen Nutzen haben umso besser (zum Beispiel Duschgels in dekorative Glasflaschen umgefüllt, Naturschwämme, Badebürsten aus Holz).

Themen die mit Wasser oder Wellness zu tun haben liegen natürlich nahe, aber warum nicht einfach einmal Ihre Lieb- lingsstadt als Thema wählen. Oder ein bestimmtes Land, das Sie derzeit gern bereisen oder einmal bereisen möchten. Wichtig ist nur, dass Sie sich mit Ihrem Thema wohl fühlen und ein wenig den Stress des Alltags vergessen können.

Wenn Sie nun noch die „Grundausstattung“ (Wandfarbe, Bodenbelag, Sanitärobjekte) Ihres Bades einigermaßen neutral gewählt haben, dann können Sie leichter das Deko-Thema auch einmal wechseln. Einfach Bilder, Handtücher, Fußmatten und Deko-Objekte austauschen – fertig. Auch ein Duschvorhang oder Vorhänge/Rollos vor dem Fenster lassen sich leicht austauschen.

Haben Sie ein relativ großes Bad zur Verfügung, dann können Sie auch die sanitären Objekte selbst dekorativ in Szene setzen. Die im Raum stehende Badewanne ist hier wohl das beste Beispiel. Aber auch eine ebenerdige Regendusche in einer Glaskabine kombiniert mit einem Raumtrenner mitten im Raum ist ein Blickfänger. Auch eine Bildtapete käme in Frage. Hier sollte natürlich auf Wasserfestigkeit geachtet werden.

Sie wollen Ihr Bad schon heute barrierefrei planen, damit Sie es auch später noch sicher nutzen können? Oder sind Sie in der Situation, dass Ihr aktuelles Bad nicht barrierefrei ist und Sie sich unsicher fühlen?

Kein Problem, wir können Ihnen helfen. Zusammen mit unseren Partnern aus der Sanitärbranche bauen wir Ihr Bad so um, dass Sie sich wieder ohne Angst bewegen können. Haltegriffe, bodenebene Duschen, Badewannen mit Tür, höhenverstellbare Waschtische und WC-Becken werden Ihnen das Leben erleichtern. Im Gegensatz zu früher muss das neue Bad auch nicht mehr aussehen wie im Kranken- haus. Im Gegenteil Funktionalität und Design schließen sich heute keineswegs mehr gegenseitig aus.

Zusätzlich gibt es für die Erstellung eines barrierefreien Bades Zuschüsse von den Pflegekassen und -versicherungen

und vom Staat – zum Beispiel über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) – unabhängig von Ihrem derzeitigen Alter oder Gesundheitszustand. Bis zu 4.000 Euro gibt es als Zuschuss – maximal 8% der Kosten, die für einen barrierefreien Umbau entstehen. Sind Sie also Besitzer einer Bestandsimmobilie oder –wohnung und möchten Ihr Bad renovieren, dann sind Teile des Umbaus förderungs- bzw. bezuschussungsfähig. Zum Beispiel eine bodenebene Dusche, die derzeit bei Alt und Jung im Trend liegt – ganz losgelöst vom Thema Barrierefreiheit. Zumindest sollten Sie einmal prüfen, ob es sich in Ihrem Fall lohnen würde. Pflegekassen bezuschussen auch mit bis zu 4000 Euro. Mehr Informationen zu möglichen Förderungen finden Sie hier:

• KFW – Altersgerecht umbauen – Zusammenfassung
• allgemeine Infos über Zuschüsse  (Quelle 1)
• allgemeine Infos über Zuschüsse  (Quelle 2)

Als Kunde beschäftigt man sich vielleicht ein oder zweimal im Leben mit der Planung eines neuen Bades. Diese Aufgabe ist nicht gerade einfach und es gibt vieles zu bedenken.

Zusätzlich ist es nicht ohne weiteres möglich eine ungefähre Preisvorstellung zu bekommen, was so ein neues Bad kosten kann. Normalerweise muss sich eine Fachfirma vor Ort die Gegebenheiten anschauen, ein Beratungsgespräch führen und kann Ihnen dann ein Angebot erstellen. Bis diese Schritte alle erfolgt sind, können schon 1-2 Wochen vergehen.

Mit unserem praktischen Online-Badkostenrechner können Sie sich innerhalb von 5-10 Minuten selbst einen groben Preisüberblick verschaffen. Mithilfe von 30 verschiedenen Optionen – Übersichtlich zu Themen zusammengefasst – können Sie sich Ihr Wunschbad zusammenstellen und be- kommen sofort einen Preis genannt, mit dem Sie für die

gewählte Ausstattung rechnen müssen. Dieser Preis ist natürlich nur eine grobe Richtung, weist jedoch schon sehr gut das ungefähr benötigte Budget für Ihr neues Bad aus.

Für einen verbindlichen Preis sollten Sie uns dann persönlich kontaktieren, damit wir Ihnen, die für Ihr gewünschtes Bad passenden Profis aus unserem Netzwerk heraussuchen können. Diese machen dann wie oben schon erwähnt eine Vorortbesichtigung und besprechen mit Ihnen evtl. durch unseren Badrechner unberücksichtigte Wünsche.

Nun möchten wir Sie herzlichst einladen, mit unserem Badrechner Ihr Wunschbad auszutüfteln. Sollten Sie danach jemanden suchen, der Ihnen dieses Bad in die Realität umsetzt, dann freuen wir uns darauf von Ihnen zu hören.

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